
Kundalini Yoga
mit Alana
Tauche ein und mache deine eigene Erfahrung, denn Kundalini-Yoga ist für jeden einzigartig.
Erlebe die Verbindung von Atmung, Bewegung und Meditation, für neue Energie und innere Ruhe.
Stärke deinen Körper und finde Balance durch achtsame Bewegungen.
Satnam
Pranayama
Meditation
Mantras
Chakren
Bewusstsein
Kundalini Yoga
mit Alana
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Unser Angebot
Kundalini Yoga & Ayurvedisches Essen

Alana begleitet dich mit achtsamen Yogaübungen, die Körper und Geist in Einklang bringen, während Oliver mit seinen ayurvedischen Kreationen deine Sinne verwöhnt.
Entdecke, wie diese beiden Welten miteinander harmonieren und dein Leben nachhaltig bereichern können. Egal, ob du Anfänger bist oder bereits Erfahrungen gesammelt hast – bei uns findest du den Raum, den du brauchst, um dich weiterzuentwickeln und Energie zu tanken.
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Ort
Wien & Waldviertel
-
Dauer
2 – 2,5 Stunden
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Kosten
25 € pro Einheit
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Ort
Wien & Waldviertel
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Dauer
2 – 2,5 Stunden
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Kosten
25 € pro Einheit
Von Kundalini Energie, Sat Nam, Mantren und Pranayam
Ein Einblick ins Kundalini Yoga
Kundalini-Yoga ist eine spezielle Form des Yoga, die tief spirituell und energetisch ausgerichtet ist. Es kombiniert Atemübungen (Pranayama), dynamische Bewegungen, Meditation und Mantras, um die Kundalini-Energie zu erwecken. Diese wird in alten yogischen Lehren als schlafende, schlangenähnliche Energie beschrieben, die am unteren Ende der Wirbelsäule ruht.
Ziel ist es, diese Energie zu erwecken und entlang der Chakren (Energiezentren) der Wirbelsäule nach oben zu lenken, bis sie das Kronenchakra am Scheitel des Kopfes erreicht. Diese „Schlangenkraft“ symbolisiert spirituelles Erwachen und Bewusstseinserweiterung.
Wer sich auf diese Praxis einlässt, erlebt eine faszinierende Reise zur eigenen inneren Wahrheit. „Sat Nam“ – die wahre Identität – wird zu einem Schlüssel, der den Weg zu einem tieferen Verständnis des Selbst öffnet.


Die Bedeutung von "Sat Nam"
Ein weiteres zentrales Element des Kundalini-Yoga ist das Mantra „Sat Nam“. Es besteht aus zwei Sanskrit-Worten: „Sat“, was „Wahrheit“ bedeutet, und „Nam“, was „Identität“ oder „Name“ bedeutet. Zusammengefasst kann es als „wahre Identität“ übersetzt werden.
Durch das regelmäßige Rezitieren dieses Mantras soll der Praktizierende die Verbindung zu seiner wahren Essenz stärken und sich von falschen, auferlegten Identitäten lösen. Es dient dazu, das Ego zu transzendieren und zu erkennen, dass wir in unserem tiefsten Inneren göttlich und wahrhaftig sind. In Kundalini-Yoga-Stunden wird dieses Mantra oft verwendet, um den Geist zu fokussieren und die energetische Praxis zu unterstützen.
Pranayama - Die Kunst der Atmung
Pranayama, die yogische Atemkontrolle, spielt im Kundalini-Yoga eine zentrale Rolle. Verschiedene Atemtechniken werden verwendet, um die Energie zu aktivieren und das Bewusstsein zu erweitern. Beispiele hierfür sind:
Feueratmung: Eine schnelle, kräftige Atemtechnik, die den Solarplexus aktiviert und hilft, die Kundalini-Energie zu erwecken.
Langsamer, tiefer Atem: Diese Methode beruhigt den Geist und fördert die Achtsamkeit. Oft wird sie genutzt, um zwischen intensiveren Übungen zu entspannen.
Wechselatmung (Nadi Shodhana): Eine Atemtechnik, bei der abwechselnd durch das rechte und linke Nasenloch geatmet wird, um die Energiekanäle zu reinigen und auszubalancieren.
Diese Atemübungen sind nicht nur physisch kraftvoll, sondern haben auch tiefgehende Auswirkungen auf das Energiesystem des Körpers. Durch das bewusste Lenken der Atmung können emotionale Blockaden gelöst und die Chakren harmonisiert werden, was den Fluss der Kundalini-Energie unterstützt.
Mantren
Mantren sind Klangschwingungen, die deine innere Energie aktivieren und dein Bewusstsein erweitern können. Sie helfen dir, tiefer in die Meditation oder Übung einzutauchen und deinen Geist zu fokussieren. Dabei wirken sie ganz subtil über die Gaumenplatte und deren Meridiane beziehungsweise über die noch feineren Nadis, Energiebahnen, die unseren Körper durchziehen. Selbst wenn wir die Sprache der Mantren nicht verstehen, entfalten sie ihre transformative Wirkung.
Der Turban im Kundalini Yoga
Das Tragen eines Turbans, vor allem durch den Lehrer, hat im Kundalini-Yoga eine energetische und spirituelle Funktion. Der Turban, oder allgemein die Kopfbedeckung, dient dazu, die Energie im Kopfbereich zu fokussieren und zu stabilisieren. Die Theorie dahinter besagt, dass der Mensch viele Energiekanäle (Nadis) im Bereich des Kopfes hat, die durch eine Kopfbedeckung harmonisiert und geschützt werden. Der Turban soll außerdem dabei helfen, das „10. Tor“ – das Kronenchakra – zu schützen und zu stabilisieren, um die spirituelle Energie, die in der Yogapraxis erweckt wird, zu konzentrieren.
Darüber hinaus wurde das Tragen eines Turbans von Yogi Bhajan, dem Begründer des modernen Kundalini-Yogas, gefördert, um die eigene Würde und das spirituelle Bewusstsein zu unterstreichen. Viele Lehrer tragen daher Turbane, um dieses Bewusstsein und ihre spirituelle Identität zu symbolisieren.
Die Archetypen "Prinzession" und "Löwe"
In der Kundalini-Tradition gibt es auch Anspielungen auf Archetypen wie „Prinzessinnen“ und „Löwen“. Diese Symbole stehen für bestimmte Qualitäten und Verhaltensweisen, die in der spirituellen Praxis angestrebt werden. Eine „Prinzessin“ symbolisiert Anmut, Würde und innere Stärke, während der „Löwe“ für Mut, Kraft und Furchtlosigkeit steht. Diese Metaphern sollen die Praktizierenden ermutigen, sowohl sanfte als auch kraftvolle Aspekte ihrer Persönlichkeit zu kultivieren.